Als transformatives Werkzeug für Organisationen in vielfältigen, multikulturellen Umgebungen geht dieser Profiler über herkömmliche Ansätze hinaus, indem er die Komplexität von vielfältigen, virtuellen und spezialisierten Teams berücksichtigt. Durch die Nutzung der Digitalisierung deckt er kulturelle Unterschiede auf, identifiziert zentrale Herausforderungen und hebt wiederkehrende Dilemmata hervor. Er bietet Führungskräften umsetzbare Erkenntnisse, um Vielfalt in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln und die Zusammenarbeit für eine verbesserte Teameffektivität zu fördern.
Was ist der Team Profiler?
Es handelt sich um ein fortschrittliches Instrument zur Verbesserung der Teamdynamik durch die Identifizierung und Beseitigung von Unterschieden in der kulturellen Ausrichtung innerhalb und zwischen Teams. Durch Einblicke in die kulturellen Profile von Teammitgliedern und den Vergleich mit Benchmarks gibt dieser Profiler Führungskräften das Wissen an die Hand, um Klüfte zu überbrücken, Vielfalt effektiv zu managen und bessere Leistungen zu erzielen.
Was ist der Zweck?
Ein besseres Verständnis der kulturellen Unterschiede in einem Team, der Gründe für kulturelle Unterschiede und vor allem die Verbesserung der interkulturellen Management- und Integrationsfähigkeiten des Teamleiters.
Kulturelle Sensibilisierung: Schärft das Bewusstsein für kulturelle Unterschiede innerhalb des Teams und deren Einfluss auf die Dynamik am Arbeitsplatz.
Interkulturelle Integration: Hilft Teamleitern und -mitgliedern bei der Entwicklung von Fähigkeiten zur Bewältigung und Integration unterschiedlicher kultureller Perspektiven.
Verbesserte Teamleistung: Bietet praktische Anleitungen zur Optimierung von Arbeitsleistung, Innovation und Endergebnissen in vielfältigen Teams.
Schlüsselwert für eine Organisation
Der Profiler eruiert, was man gut kann, und schlägt spezifische Bereiche für die persönliche Entwicklung vor, für die die Befragten die Verantwortung übernehmen (Selbstständigkeit).
Verbessert den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team, indem die Ursachen von Konflikten oder Unstimmigkeiten angegangen werden.
Stärkt die kulturelle Kompetenz von Teams und macht sie anpassungsfähiger und effektiver in einem globalen oder vielfältigen Umfeld.
Steigert die Geschäftsergebnisse durch Optimierung der Teamleistung durch besseres Verständnis und Integration unterschiedlicher kultureller Perspektiven.

Die Grundprinzipien
Bewertung/Feedback gegenüber einem Spiegel/einer Reflexion des Befragten (daher sprechen wir von "Beschreiben" statt von "Bewerten"): Es geht darum, wie der Befragte sich selbst sieht. Auf diese Weise vermeiden wir kulturelle Verzerrungen.
Ratschläge erteilen versus (Selbst-)Anleitung (Reflexionsfragen): Wir geben Ratschläge, worüber sie in der Teamleistung nachdenken können.
Verantwortung für die Entwicklung mit dem Coach versus Verantwortung für die Entwicklung mit dem Befragten (Selbstständigkeit): Es geht um Coaching - der Coach hilft den Teammitgliedern bei der Entwicklung des Teams.
"Statisches" Werkzeug gegenüber Entwicklungswerkzeug: Sie können das Werkzeug im Laufe der Zeit anwenden und die Veränderungen sehen.
- Linearer Entwicklungsansatz versus abgestimmter Entwicklungsansatz: Wir ermutigen den Befragten, DRP in der Teamentwicklung zu verwenden, anstatt beispielsweise SMART-Ziele.